Blumen machen glücklich – und das ist sogar wissenschaftlich bewiesen!
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Es ist kein Geheimnis: Blumen haben die wunderbare Fähigkeit, uns sofort ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Doch wusstest du, dass dieses Glücksgefühl wissenschaftlich belegt ist? Studien der Hochschule Wageningen in den Niederlanden und der Rutgers University in den USA haben gezeigt, dass Schnittblumen positive Emotionen verstärken, Stress reduzieren und sogar die Herzfrequenz senken können.
Ein Strauß voller Glück
Farben, Formen, Düfte – all das wirkt direkt auf unsere Sinne.
Schon ein frischer Tulpenstrauß auf dem Küchentisch kann unser Wohlbefinden heben. Tulpen, mit ihrer leuchtenden Farbvielfalt, symbolisieren Aufbruch und Lebensfreude – perfekt für den Frühling, wenn alles neu erblüht.
Blumen bringen Leben in jeden Raum. Sie schaffen eine Atmosphäre, die uns beruhigt, inspiriert und verbindet – mit uns selbst und mit den Menschen, die uns wichtig sind.
Ein gemeinsames Essen mit Freunden oder Familie wird gleich noch schöner, wenn ein bunter Strauß die Mitte des Tisches schmückt.
Warum Blumen unsere Stimmung so stark beeinflussen
- Farben, die die Seele berühren:
Leuchtendes Gelb, zartes Rosa, tiefes Blau – Farben wirken unmittelbar auf unsere Emotionen. Kräftige Töne schenken Energie, Pastellfarben Ruhe und Harmonie. - Düfte, die Erinnerungen wecken:
Der Duft einer Rose, der an Sommerabende erinnert, oder Lavendel, der an einen Urlaub in der Provence denken lässt – Blumen sprechen direkt unser limbisches System an, den Teil des Gehirns, der Emotionen steuert.
Ein Zeichen der Zuneigung:
Blumen sagen, was Worte manchmal nicht ausdrücken können. Sie sind kleine Botschafter des Herzens – ein „Ich denke an dich“ oder „Danke, dass du da bist“.
Achtsamkeit im Moment:
Blumen zu arrangieren, Stiele zu kürzen, Farben zu kombinieren – all das ist eine meditative Tätigkeit. Sie bringt uns ins Hier und Jetzt und schenkt uns kleine Inseln der Ruhe im Alltag.
Glück zum Anfassen – was die Wissenschaft dazu sagt
Eine Studie im Fachmagazin Complementary Therapies in Medicine zeigte:
Bereits das Aufstellen einer Vase mit frischen Rosen senkt den Blutdruck, beruhigt den Herzschlag und reduziert Stress.
Haviland-Jones von der Rutgers University fand heraus, dass Blumen unser Gehirn dazu anregen, „Glückshormone“ wie Dopamin, Oxytocin und Serotonin auszuschütten – jene Stoffe, die für Freude, Verbundenheit und innere Zufriedenheit sorgen.
- 🌸 Dopamin: Das Belohnungshormon – es macht uns erwartungsvoll und motiviert.
- 💞 Oxytocin: Das „Kuschelhormon“ – es stärkt Vertrauen und Nähe.
- 🌞 Serotonin: Das Glückshormon – es sorgt für Zufriedenheit und Ruhe.
Blumen sind auch nicht nur schön – sie sind eine natürliche Einladung zu mehr Lebensfreude und innerem Gleichgewicht.
Welche Blumen machen besonders glücklich?
- Rosen – Klassiker mit Tiefgang. Studien zeigen, dass sie Entspannung und positive Emotionen fördern.
- Pfingstrosen – Symbol für Liebe und Fülle. Sie verbreiten Wärme und Anmut.
- Sonnenblumen – Lebensfreude pur! Ihre leuchtenden Blüten erinnern an sonnige Tage und schenken sofort gute Laune.
Blumen am Arbeitsplatz? Unbedingt!
Selbst im Homeoffice können Blumen wahre Wunder wirken.
Sie steigern die Produktivität, fördern kreatives Denken und helfen, Stress zu reduzieren.
Ein Blick auf frische Blüten erinnert uns daran, dass Schönheit, Natur und Ruhe selbst an hektischen Tagen Platz finden dürfen.
Fazit: Blumen sind Seelenvitamine
Ob als Geschenk oder für dich selbst – Blumen sind kleine Glücksbringer.
Sie helfen uns, uns mit der Natur zu verbinden, Stress abzubauen und Momente bewusster zu erleben.
Und das Beste: Schon der Anblick eines Straußes genügt, um dein Herz ein Stück weit leichter zu machen.
Quelle: BLOO&Wild
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